World of Paranoid

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Corpsegrinde, die sich bis jetzt ruhig verhalten hatte wurde plötzlig nervös und unruhig, sie durchwülte ihre Taschen, dann sah sie erleichtert aus und zog ein undefinierbares Kraut aus ihrer Tasche und stopfte es in eine mit Runen beschriftet Pfeife, sie murmelte etwas nicht verständliches vor sich hin und das kraut entflammte in der Pfeife. Dann schaute sie zu dem Zwerg hinüber und sagte:

Was macht ihr an so einem Gottverlassenen ort, Herr Paladin?

Sie nahm einen Tiefen zug aus ihrer Pfeife wo man bei genauem hinsehen sehen konnte das sich ihre Augenfarbe von Rot auf ein klirrend Kaltes stechendes Blau änderte.

Tacitus, der Druide der mit der Hexenmeisterin und dem Schamanen in Taverne kam, wurde plötzliche genauso nervös und unruhig wie Corpsegrinde, er griff in seinen Beutel nahm das selbe Kraut wie Corpsegrinde hinaus und stopfte es in eine ähnliche Holzpfeife wie Corpsegrinde, kurz darauf passierte auch daselbe mit dem Schamane, Eternal, was war mit diesen Abenteurern Passiert?

*Zur Selben Zeit geht die Tür langsam auf, aber es sieht so aus als ob niemand den Raum betritt.*
*Dieses "Ding" scheint unsichtbar zu sein, da eine Flasche von der Theke genommen wird und diese leise in die Treppen hinauf an einen Tisch fliegt*
*Die Flasche wiird abgestellt und ein Stuhl bewegt sich.*
*Es wird langsam eine Gestalt sichtbar, und man sieht auf den ersten Blick das es ein Schurke ist.*
*Er trinkt aus der Flasche und wendet sich einer Schriftrolle zu*

"Nun Herr Untoter" begann Silent langsam. "Wissen sie, es gibt viele Zweige der Magie, letztlich laufen sie jedoch immer darauf hinaus die Umgebung zu Gunsten des Zaubernden zu manipulieren. Wir Hoch Elfen interesieren uns nich nur wegen unserem unstillbarem Durst nach Mana für die Magie, nein ich interesiere mich viel mehr für den einfallsreichtum und Manigfalltigkeit der Manipulationsmöglichkeiten." Er zieht kurz an seiner Pfeife, dann redet er weiter. "Wisst ihr, selbst ihr seid nur eine Manipulation der Natur. Auch das rufen von Schatten, Feuer, Eis und Blitzen oder gar von Pflanzen sind nichts als Manipulationen des hier und jetzt." Er blickt auf das Buch in den Händen des Untoten. "Nun, ihr scheint einer derer zu sein die sich darauf verstehen die Schatten und die Untwelt zu seinen Gunsten zu Manipulieren. Doch sagt mir eines, macht es euch noch spass?" Er nimmt nun eine großen Schluck Met und blickt weiterhin auf den Untoten. Bemerkte jedoch aus den Augenwinkeln das merkwürdige Verhalten dieser Abenteurern und entnahm den Geräuschen der verblüffung das ein weiterer Schurcke sich in dieser Taverne eingefunden hatte.
Da der Untote wieder in sein Buch zu versinken schien drehte Silent seinen Kopf zu der Hexenmeisterin die diesen Ort als Gottlos bezeichnet hat. "Nun, eine Hexenmeisterin davon sprechen zu hören, das ein Ort Gottverlassen ist, das ist nichts neues. Doch möchte ich euch darauf hinweisen, das ein Ort erst dann Gottverlassen ist wenn niemand der dort lebt an einen glaubt! Und da zu mindest ich für meinen Teil sogar an viele Götter glaube ist dieser Ort bei weitem nicht Gottlos."
Er nahm einen großen Zug von seiner Pfeife und lehnte sich zurück um die beiden Hexenmeister besser im Auge zu haben.

*Des Schurke der sich angesprochen fühlt und auf den Namen Ghost hört, gibt Kornoc keine Secunde auch nur ein hauch von achtung.*
*er wendet sich seiner Rolle zu und scheint selbstgespräche zu führen.*
*Er überlegt kurz und sieht in die Runde.*
*nachdem er sich vergewissert hat, das niemand zu ihm sieht verschwindet er wieder aber bleibt noch anwesend.*

"Nun seht ihr hoffentlich worin der unterschied ist." lächelnd sieht Silent den Untoten an. "Wir Blutelfen, haben selbst dann wenn wir sie nich nutzen interesse und spass an jeder form der Magie. Die meisten anderen Völker verlieren schnell die Lust daran." Er zieht an seiner Pfeife. "Es inspiriert uns zu großen Taten, wenn wir einen großen Manafluß spüren. Darum ziehen wir unseren Feinden auch das Mana ab, um die größe des Flußes um uns zu erhöhen. Doch genug, über mich und mein Volk, erzählt mir doch von euch, werter Untoter, wie kam es zu eurem Tod und eurem Untod?"

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Die drei Abenteurer waren viel zu sehr mit ihrem seltsamen Verhalten beschäftigt das die Hexenmeisterin nicht merkte was Silent zu ihr sagte.

Draußen wütete immernoch ein Schneesturm nur mittlerweile viel Stärker.

Man hörte draußen ein Pferd und von außen sah man einen Heller schein von einer Laterne, man hörte eine Plattenrüstung scheppern und dann ging die Tür der Taverne ein weiteres mal auf und ein stattlicher Paladin namens Valhalla trat ein, schob den schnee von seinen Schultern striff die Kapuze von seinem kopf und ging ruhig und leise zum Tresen, dort setzte er sich neben den Zwerg und bestellte eine Humpen Met, er holte ein Buch aus seinem Beutel welches durch ein Heiliges Band aus Runen verschlossen war, Valhalla flüsterte etwas und das Buch sprang auf, und fing an zu Lesen und Trank einen Schluck Met.

Der Elf beginnt zu lachen und löscht seine Pfeife. "Nun, herr Untoter, uns Blutelfen ist ein Naturgegebenes interesse an der Magie inne. Wenn es darum geht Feinde zu bekämpfen, und es mit Worten nicht mehr reicht, greife ich gewiss lieber zur Klinge als zu einem Zauber. Jedoch ist das Schicksal das euch ereilte ein Tragisches, denn die Legion wurde ja weitest gehend aus Azeroth vertrieben. Ich hoffe jetzt einmal das ihr euch nicht nur von der Macht eines Dämonen zur Änderung eurer Profession hinreisen lassen habt. Den deren macht ist sehr teuer erkauft, doch das werdet ihr vermutlich schon längst wissen, nach dem ihr dieses Buch lest. Was mich jedoch interessieren würde, habt ihr euren Dämonen gefunden?" Er nimmt einen weiteren Schluck aus dem sich langsam leerenden Krug und dreht sich ein mal um zu den Paladinen. "Haha, diese Feigen lichtbeter! Verstecken sich hinter den Fähigkeiten die sie sich von ihren Göttern erbetteln." denkt er sich bevor er, "Hey Paladin, heute schon ins Dunkel gesehn?" ruft.

Nun Silent sah den Blick des Untoten nicht, merkte jedoch das er ihn verletzt haben musste. Er trank noch mal von seinem Krug und wand sich wieder dem Untoten zu. "Verzeiht, falls ihr dachtet ich lache ob eurer Geschichte. Ich lernte nur schon früh Leute ausreden zulassen und musste über eure Bemerkung über mich lachen." Er beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab. "Ihr habt mir noch nicht gesagt ob ihr eure Rache an diesem Dämon nehmen konntet, oder welcher Dämon es war. Ich gehe davon aus das es kein Niedererdämon war, sondern ein Kommandant, denn zu der Zeit wurden meist personen mit Magischem potential gefangen genommen um sich dann Arthas' Arme anschließen zu müssen und nur die hohen Dämonen erlaubten sich ab und zu etwas Spass zu haben." Er lehnt sich wieder zurück und mustert nun den Untoten, der Elf wartet gespannt auf die nächste Regung des Untoten. Während der wartet, gleitet seine Hand an seinen Gürtel und an einen Beutel mit Silbermünzen, er holte ihn auf den Tisch und Pfiff einmal. Eines der Schankmädchen kam darauf hin zu ihm, er flüsterte ihr etwas ins Ohr und gab ihr zwei Silber stücke worauf hin sie hinter den Tressen eilt und mit zwei großen Humpen Met wieder kommt und sie vor den Elfen Stellt.
Einen schiebt er vor sich und den zweiten vor den Untoten ihm gegenüber. "Keine Angst, es ist nichts Giftiges doch auch ein Untoter sollte ab und an mal etwas trinken, sonst zerfällt er noch zu staub." er grinst etwas und leerte seinen ersten Krug nun, damit das Mädchen ihn mit nehmen konnte.

Shinzo nahm an seiner Pfeife ziehend kaum war, dass ein weiterer Paladin die Taverne betrat, der sich sogleich in ein Buch vertiefte. "Seid gegrüßt Bruder, wie ich sehe seit ihr geraden in Studien über Richturteile vertieft. Es ist schön einen anderen anhänegr das heiligen Lichts hier zu sehen." Sie unterhielten sich noch eine Weile über Richturteile und deren Anwendung, bevor ein Blutelf "Hey Paladin, heute schon ins Dunkel gesehen?" ruft. Shinzo steht promt mit Pfeife im Mund auf und geht zu dem Elfen hinüber und setzt sich dazu. "Sollte eure anspielung witzig sein? Ich würde es durchaus begrüßen, wenn ihr einen etwas anderen Ton wählen könntet, Blutelf. Ihr solltet doch gar keine so große Abneigung gegen Paladine haben, da eure Rasse selbst einen Paladinorden besitzt." Auf eine Antwort wartend vertiefte sich der Zwerg Pfeife rauchend in ein Buch über den ZAuber Lichtblitz.

"Nun," begann der Blutelf nach dem er etwas gerutscht war um dem Paladin etwas platz zu geben um sich zu setzen. "wisst Ihr, nur weil mein Volk Paladine untersich heist das nicht das jeder andere damit einverstanden ist." Er nimmt ein schluck Met. "Und ist es nicht Eure Aufgabe die euch Gottgegeben, in dunkle Ecken zu reisen und Feinde eurer Götter zu vernichten? Darum, versteht mich nicht falsch Lichtbeter, war es nur eine Frage ob ihr heute schon gearbeitet habt und keine schlechte Anspielung auf etweige Sexuelleneigungen von Ihnen." er räuspert sich und deutet auf den Untoten. "Der da is genau das gegenteil von euch Paladinen. Seht ihr das? Das genau gegenteil, er dient nicht den Göttern sondern Kämpft mit den Dämonen. Er versteckt sich nicht hinter dicken Eisenplatten, Schilden und Schutzzaubern, sondern steht seinem Feind gegenüber mit nichts an als einer Stoffrüstung und einem Stab! Das ist kämpfen! Ihr Paladine sucht euch schwache Feinde versteckt euch in waren Panzern und betet zu den Göttern euch doch die Feinde vom Hals zuhalten. Natürlich gibt es mächtige Lichtbeter, aber alle samt würde ich gegen einen Hexenmeister, Priester oder Magier eintauschen." Er blickt den Paladin an der verdutzt aussah. "Einfältige Lichtbeter, nicht nur Feige sondern auch noch reizbar, genau was ich suchte." Er trank noch einmal aus seinem Krug, faßte sich an den Hals und holte eine Kette an der ein Moljiörn hängt hervor. "Wisst ihr, edler Paladin," als er bei den letzten beiden Worten verdrehte er die Augen. "auch ich kämpfe für einen Gott, doch auch ich verstecke mich nicht hinter Schilden oder Rüstungen." er klopft auf seinen Lederwams. "Das und meine beiden Waffen sind die einzigen Lebensversicherungen die ich meinem Gott biete und er dankt mir dafür mich stärker und schneller zu machen! Nicht mir mein Leben zu retten wenn es eng wird, nein für die Anhänger meines glaubens gibt es nichts das schöner ist als in einem Kampf zu sterben!" Er öffnet seinen Wams etwas und eine vernarbte brust kommt zum vorschein. "Ich komme aus einer Gesellschaft in der das nicht normal ist! Dennoch stehe ich dazu, denn ich lebe für den Kampf nicht um jemanden um hilfe anzubetteln!" Er nimmt einen Schluck Met, lehnt sich zurück und wartet.

Shinzo zieht die Augenbrauche hoch. "So ihr meint also ich sei das genaue Gegenteil dieses Untoten? Nein, ich glaube ihr versteht nicht, in welcher Lage sich Azeroth zur Zeit befindet. Wir erleben einen Wandel. Monster ströhmen aus dem Dark Portal, in der Scherbenwelt wird gekämpft und die Brennende LEgion erstarkt. Ich denke ich bin diesem Untoten gar nicht so unähnlich. Überrascht euch meine Antwort?" sagte der Zwerg und setzte ein leichtes Grinsen auf, zog abermals an seiner Pfeife und begann langsam weiterzusprechen. "Wir alle kämpfen für etwas, nur was es ist, dadurch unterscheiden wir uns. Unser Untoter Freund hier kämpft aus Hass... Aus HAss nicht gegen die Allianz sondern in erster Linie gegen die Brennende Legion, die ihn zu dem gemacht hat, was er heute ist. Er könnte sein wie ich, ein Paladin oder ein Magier. Er könnte auch ein Schurke sein und in einem vermoderten Gasthaus in Stormwind sein Met trinken, hätte es sein Schicksal so gewollt. Und doch ist er hier und kämpft für seine Überzeugung. Nehmen wir das Beispiel Arthas, Prinz der Menschen. Er wurde von der Seele eine Schwertes verfürt und dazu getrieben unseren König Muradin Bronzebeard und auch Stormwinds damaligen König, seinen Vater zu töten. Danach wurde er als Werkzeug der Geißel und des Lich Königs benutzt. Und heute sitzt der einst so vielversprechende Paladin auf dem Frozen Throne, ihr seht wie schnell der Fall kommt und wie leicht die Herzen der Menschen zu verführen sind." Er merkte, dass dem Blutelfen noch die Antwort auf ein anderes Thema fehlte. Er nahm einen Schluck Met, zog ordentlich an seiner Pfeife und setzte abermals zum Sprechen an. "Dies mein Lieber zeugt nicht von Feigheit..", er legte dabei seinen großen golden-blauen Turmschild auf den Tisch "Wir Paladine fürchten den Tod nicht. Wir ziehen es nur vor selbst den Zeitpunkt zu wählen an dem unser Abgang am günstigsten ist. Viele Paladine haben sich schon für höhere Ziele geopfert, um die zu schützen, die ihnen Lieb waren oder auf die es in späteren Zeiten ankommen sollte. ICh für meinen Teil ziehe es vor mein Leben zu opfern, um der Brennenden Legion einen Schlag zu versetzen, als einen sinnlosen Tod auf dem Schlachtfeld zu sterben, nur weil ich nur leichten Stoff trug, der mich nicht vor einem Pfeil schützte. Deswegen trage ich diese Rüstung." Er deutete an sich Runter auf die mächtige golden-blaue Plattenrüstung und den Gürtel, an dem der mächtige Einhandhammer hing. "Ich hoffe diese Antworten befriedigen euch.." Er zog nocheinmal an seiner Pfeife und hohlte ein Runenverziertes Buch diesmal über das Pferd des Paladins hervor und begann darin zu lesen...

Ich finde die Idee toll und würde diesen thread gerne wieder aufleben lassen:

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... damit schien diese Unterhaltung beendet und der BLutelf wandte sich ab. Doch nach ein paar stunden als die Augen der Abenteurer sich wieder Dunkelrot verfärbt hatten und sie wieder hastig nach dem Kraut suchten Donnerte es plotzlich und lenkte sie lang genug ab um das Kraut zu spät zu rauchen, sie hielten mitten in der bewegung inne und ließen das Kraut fallen zogen ihre Waffen und verfielen in vollkommene willenlose rasereri sie vielen über die Leute her und rissen Gemälde von der Wand warfen Tische und Stühle um, es entstand ein riesiges Chaos und einige die schnelle Reaktionen hatten rannten ins Freie oder bildeten Schutzbänne um die 3 zu besänftigen.
Nah einiger Zeit als Shinzo den letzten der 3 Abenteurer, den in einen Bären verwandelten Druiden überwältigt hatte sah er ihn den am Boden liegenden Zwerg ...

Alles ging sehr schnell. Auf einen Donnerschlag folgte eine Raserei dreier Gäste. Es flogen Tische und einige LEute versuchten sich zu retten wärend einige Gäste versuchten die 3 zu beruhigen oder zu überwältigen. Shinzo ging einen Schritt auf einen Druiden zu, welcher sich sogleich in einen BÄren verwandelte. Shinzo machte einen SAtz gen Wand um sein dort lehnendes Schild zu packen und hielt es gerade noch rechzeitig vor seinen Körper um einen tötlichen Prankenhieb des Bären abzuwehren. Er öffnete das Zauberbuch, was an seiner Kleidung hing und sprach ein paar Worte verbunden mit einem scheinbar ins Leere gehenden Schlag seinen HAmmer und der Druide war für eine Weile außer Gefecht gesetzt. GLeichzeitig erwischte ihn von der Seite ein Treffer und er landete rücklings auf dem Boden.

In diesem Augenblick kam ein grosgewachsener troll mit einem roten Irokesen-Haarschnitt die Treppe herunterspaziert....Er blieb stehen, musterte das Chaos, fing an zu grinsen und lief dann weiter Richtung demolierten Tresen. Er sah sich um und endeckte den Schankwirt in einer Ecke verkriechen an der gegenüberliegenden Wand der Taverne und fing an sich an dem Alkohol zu bedienen... danach ging er nach hinten und kam noch mit einem großen stück Fleisch-schenkel zurück, sah dem Tumult zu und aß genüsslich sein erbeutetes Fleisch und nahm einen Kräftigen Schluck Met aus seinem Humpen.

Der Blutelfen Paladin der bis eben grade noch nichts mit der Rangelei der anderen Gäste in der Taverne zutun haben wollte, bekam einen Ton Krug an den Kopf geworfen.. kurzer hand Sprang er auf Sprach schnell etwas Leise vor sich hin, der Boden leuchtete Golden und viele gestalten des Schattens rannten vor Schmerz weg. Dann rannte er schnell zu Shinzo half ihm schnell wieder auf die Beine und sage: "Keine Zeit zum ausruhen Herr Zwerg, lasst uns diesen Tumult beenden!" Er zog sein Schwert und ging in Kampf position.